Sächsisches Ärzteblatt: Sonderausgabe Humor

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Vor über zehn Jahren haben wir es nach vielen Konzepten, Seminarpraxis und mehrmaligen Anträgen für Fortbildungspunkte endlich geschafft, daß es für die Humorfortbildungen ärztliche Fortbildungspunkte gibt.

Wir konnten zeigen, daß Humor der Selbstfürsorge und dem ärztlichen Kompetenzerhalt dient. Und der Humor im medizinischen Kontext ernst genommen werden darf.

Bei der Sonderausgabe zu Humor vom Ärzteblatt Sachsen freue ich mich nun besonders, es noch haptisch in den Händen zu halten. Ein Erfolg in den Händen halten, fühlt sich gut an.

Für diese gemeinsamen Schritte bin ich viele Menschen sehr dankbar. Allen voran Katrin Hansmeier, die gemeinsam mit Christoph Krause bei uns im Humorinstitut das Projekt „Arzt mit Humor“ ins Leben rief. Dr. Kareen Seidler hat es mir möglich gemacht in den letzten 20 Jahren überhaupt so regelmäßig, häufig und vor allem korrekt zu publizieren. Millionen fwhler (😎😬) hat sie aus meinen Texten redigiert und dafür gesorgt, daß sie auch erscheinen.

Danke an Dr. med. Eckart von Hirschhausen meinem ersten Humortrainer. Tabea Scheel danke ich für die gnadenlos guten Fragen zur Forschung, hauptsächlich will sie immer, ob sich das wissenschaftlich beweisen lässt (Schön Eva, daß das Deine Erfahrung ist, wo ist die Studie dazu!). Laura Korock, wissenschaftliche Mitarbeiterin, die unendlich fleißig die Daten unserer letzten Studie ausgewertet hat, bin ich dankbar, daß sie jede Zahl unserer Studie auswendig kennt und sie unglaublich sympathisch ist (auch nicht typisch für Forscher.) Wie könnte ich Dr. Cornelia Güth nicht dankbar sein, unserer Medizinische Leitung, verantwortet sie doch unsere Arbeit gegenüber der Ärztekammer und ist sie meine Unterstützerin der ersten Stunde, da wir zusammen Medizin studiert haben. Und was wäre mein Job als Trainerin, Moderatorin und Coach ohne meine Kunden wie zum Beispiel Dr. René Rottleb oder Sören Hammermüller. Ohne ihren Mut neue Wege zu gehen, bräuchte es meine Tätigkeit nicht.

Umso mehr freue ich mich, daß all diese Profis diese Sonderausgabe Humor unterstützen. Und es durch die unermüdliche Ausdauer von Patricia Klein Dr. MBA und Uta Katharina Schmidt-Göhrich von der Redaktion des Ärzteblattes überhaupt zu diesem Thema kommt. Danke für Euren Mut den Humor ernst zu nehmen. Wie man im Editorial und im Epilog „Humor kann auch gefährlich sein“ lesen kann.

Mit dabei auch Matthias Prehm, der vor vielen Jahren in meinem Humortraining war und mit dem ich intensiv an seiner Entwicklung als Trainer arbeiten durfte. Heute Autor des praktischen Buches „Pflege Deinen Humor“ und toller Redner und Humortrainer für Pflegekräfte.

Und natürlich bin ich jetzt neugierig auf die Artikel der restlichen Medizinerkollegen. Denn so eine Ausgabe bedeutet auch immer viele Schreibende im Geiste aber man weiß natürlich nicht von allen anderen.

Hier geht es online zur Sonderausgabe Humor:
https://lnkd.in/exdXJuzU (https://lnkd.in/exdXJuzU)